Jeder Verkehrsteilnehmer kennt es und Viele haben sich schon darüber aufgeregt: während den landwirtschaftlichen Erntezeiten sind Verschmutzungen von öffentlichen Straßen und Wegen nicht immer zu vermeiden. Besonders während der herbstlichen Zuckerrübenkampagne, bei der die geernteten Rüben zumeist von Lohnunternehmern mit schwerem Transportgerät abgeholt werden, sind die Straßen oft stark verschmutzt.
Die Ortsbauernschaft Ederen geht nun mit gutem Beispiel voran. Sie stellte gestern eine neue Kehrmaschine vor, die es in Zukunft ermöglichen wird, Verschmutzungen zeitnah zu entfernen.
Finanziert hat die Ortsbauernschaft die Kehrmaschine gänzlich aus eigener Kasse, die durch Spenden von Ederener Landwirten und durch Einnahmen aus Jagdverpachtungen gefüllt wird.
Das kompakte Gerät, das im April 2018 von den Landwirten nahe Münster abgeholt wurde, kann schnell an eine Zugmaschine angehängt werden und ist in wenigen Minuten einsatzbereit. Eine Bürste mit einem Durchmesser von 60 cm und einer Breite von 280 cm kehrt den Schmutz auf und befördert ihn in einen hinter der Bürste angebrachten Schmutzbehälter. Alle Teile der Kehrmaschine werden hydraulisch über ein Bediengerät in der Zugmaschine gesteuert, so dass der Fahrer seinen Traktor nicht zu verlassen braucht.
Die Ortsbauernschaft Ederen geht nun mit gutem Beispiel voran. Sie stellte gestern eine neue Kehrmaschine vor, die es in Zukunft ermöglichen wird, Verschmutzungen zeitnah zu entfernen.
Finanziert hat die Ortsbauernschaft die Kehrmaschine gänzlich aus eigener Kasse, die durch Spenden von Ederener Landwirten und durch Einnahmen aus Jagdverpachtungen gefüllt wird.
Das kompakte Gerät, das im April 2018 von den Landwirten nahe Münster abgeholt wurde, kann schnell an eine Zugmaschine angehängt werden und ist in wenigen Minuten einsatzbereit. Eine Bürste mit einem Durchmesser von 60 cm und einer Breite von 280 cm kehrt den Schmutz auf und befördert ihn in einen hinter der Bürste angebrachten Schmutzbehälter. Alle Teile der Kehrmaschine werden hydraulisch über ein Bediengerät in der Zugmaschine gesteuert, so dass der Fahrer seinen Traktor nicht zu verlassen braucht.
Gute Bücher wirft man nicht einfach weg – stattdessen werden sie oft und gerne geteilt. Diese Möglichkeit haben die Ederener Bürger nun mit einem von der Firma innogy gesponsorten Bücherschrank. Im Juli 2018 wurde er von Bürgermeisterin Marion Schunck-Zenker, Ortsvorsteher Norbert Reitinger, der Firma innogy, vertreten durch Frau Thiessen und Herrn Stangel vom Regional-Management und den Bücherpaten von der IG Ederener Runde offiziell eröffnet.
Besucher der Eröffnung hatten Bücher mitgebracht, so dass der Schrank schnell gefüllt wurde und bereits erste Bücher neue Leser fanden.
Die Stadt Linnich hatte zusammen mit innogy und der IG Ederener Runde eine kleine Feier organisiert, auf der eine Spielecke und eine Hüpfburg für die kleinen Besucher bereit standen. Strandliegen von innogy und die bereits vorhandenen Bänke bildeten eine Leseecke, die zum schmökern einludt. Für die Verpflegung gab es Kaffee und Kuchen.
Die Idee hinter dem Bücherschrank ist schnell erklärt: Das mit Literatur gefüllte Stadtmöbel ermöglicht es Interessenten, rund um die Uhr an neuen Lesestoff zu kommen. Und wer ein Buch abgeben möchte, kann es einfach hineinlegen. So finden ein schönes Bilderbuch und ein spannender Krimi schnell neue Leser. Formalitäten oder Kosten sind damit nicht verbunden. Damit in den einzelnen Regalen Ordnung herrscht und zum Beispiel Kinderbücher auch an dem vorgesehenen Platz stehen, kümmern sich Mitglieder der IG Ederener Runde als ehrenamtliche Paten um den Bücherfundus.
Besucher der Eröffnung hatten Bücher mitgebracht, so dass der Schrank schnell gefüllt wurde und bereits erste Bücher neue Leser fanden.
Die Stadt Linnich hatte zusammen mit innogy und der IG Ederener Runde eine kleine Feier organisiert, auf der eine Spielecke und eine Hüpfburg für die kleinen Besucher bereit standen. Strandliegen von innogy und die bereits vorhandenen Bänke bildeten eine Leseecke, die zum schmökern einludt. Für die Verpflegung gab es Kaffee und Kuchen.
Die Idee hinter dem Bücherschrank ist schnell erklärt: Das mit Literatur gefüllte Stadtmöbel ermöglicht es Interessenten, rund um die Uhr an neuen Lesestoff zu kommen. Und wer ein Buch abgeben möchte, kann es einfach hineinlegen. So finden ein schönes Bilderbuch und ein spannender Krimi schnell neue Leser. Formalitäten oder Kosten sind damit nicht verbunden. Damit in den einzelnen Regalen Ordnung herrscht und zum Beispiel Kinderbücher auch an dem vorgesehenen Platz stehen, kümmern sich Mitglieder der IG Ederener Runde als ehrenamtliche Paten um den Bücherfundus.
Nach über drei Jahren Planung und Bau wurde das neue Sportheim feierlich eröffnet. Es hat zwar etwas länger gedauert, aber man ist im Kostenplan geblieben, was bei Bauvorhaben nicht selbstverständlich ist.
Vorsitzender Günter Spelthann begrüßte herzlich eine Vielzahl von geladenen Gästen, Mitgliedern und Sponsoren. In seiner Ansprache ließ der Vorsitzende den Werdegang des Gesamtprojektes Revue passieren und betonte die Wichtigkeit für den Sportclub Ederen. Der lange Weg zu den Duschen und Umkleiden in der Bürgerhalle gehört damit der Vergangenheit an. Er dankte den vielen Sponsoren und Helfern, die zahlreiche Arbeitsstunden investiert haben, damit das Sportheim erstellt werden konnte. Der große Anteil der Eigenleistungen hat den Bau erst möglich gemacht. Vorstand Arno Kauws gab einen Überblick über den zeitlichen Verlauf des Baus und listet die Meilensteine auf, die während der Arbeiten erreicht wurden.
Im Anschluss segnete Pfarrer Konrad Barisch das neue Sportheim ein.
Das 75 m² große Gebäude bietet getrennte Räume für Umkleiden, Duschen und WCs für Schiedsrichter, Gast- und Heimmannschaft. Die Gäste ließen sich nicht zweimal bitten, die Räumlichkeiten zu besichtigen.
Vorsitzender Günter Spelthann begrüßte herzlich eine Vielzahl von geladenen Gästen, Mitgliedern und Sponsoren. In seiner Ansprache ließ der Vorsitzende den Werdegang des Gesamtprojektes Revue passieren und betonte die Wichtigkeit für den Sportclub Ederen. Der lange Weg zu den Duschen und Umkleiden in der Bürgerhalle gehört damit der Vergangenheit an. Er dankte den vielen Sponsoren und Helfern, die zahlreiche Arbeitsstunden investiert haben, damit das Sportheim erstellt werden konnte. Der große Anteil der Eigenleistungen hat den Bau erst möglich gemacht. Vorstand Arno Kauws gab einen Überblick über den zeitlichen Verlauf des Baus und listet die Meilensteine auf, die während der Arbeiten erreicht wurden.
Im Anschluss segnete Pfarrer Konrad Barisch das neue Sportheim ein.
Das 75 m² große Gebäude bietet getrennte Räume für Umkleiden, Duschen und WCs für Schiedsrichter, Gast- und Heimmannschaft. Die Gäste ließen sich nicht zweimal bitten, die Räumlichkeiten zu besichtigen.
Im Juli 2018 fand im Rahmen des Linnicher Kultursommers zum wiederholten Mal das "Offene Atelier" statt. Agnes Hasse, Ute Schäfer und Heike Schleich öffneten ihre Türen und luden die Besucher zur Besichtigung ihrer Ateliers bzw. Geschäfte ein.
Mit Agnes Hasse öffnete eine routinierte Künstlerin ihr Haus für kunstinteressierte Besucher. Sie ist eine regelmäßige Teilnehmerin am "Offenen Atelier" und präsentierte in diesem Jahr auf drei Etagen Malereien, Skulpturen und Glasarbeiten.
In diesem Jahr konnten neben Agnes Hasse zwei weiterere Aussteller gewonnen werden. Heike Schleich bietet in ihrem "Et Blömche" (Denkmalstr. 16) Blumen und mehr. Sie präsentierte an diesem Tag eine Auswahl aus ihrem Angebot an Schnittblumen, Topfblumen, Dekoartikel, Kräuter- und Gemüsepflanzen.
Seit 2017 betreibt Ute Schäfer-Grauel ihr Atelier weiberkleider.de für Mode nach Maß (Aachener Ende 8). Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Frauen, die in der Konfektion nicht fündig werden, mit schöner und bequemer Kleidung zu erfreuen; oder diejenigen, die einfach Spaß daran haben, bei der Gestaltung ihres neuen Lieblingsstücks mitzuwirken.
Mit Agnes Hasse öffnete eine routinierte Künstlerin ihr Haus für kunstinteressierte Besucher. Sie ist eine regelmäßige Teilnehmerin am "Offenen Atelier" und präsentierte in diesem Jahr auf drei Etagen Malereien, Skulpturen und Glasarbeiten.
In diesem Jahr konnten neben Agnes Hasse zwei weiterere Aussteller gewonnen werden. Heike Schleich bietet in ihrem "Et Blömche" (Denkmalstr. 16) Blumen und mehr. Sie präsentierte an diesem Tag eine Auswahl aus ihrem Angebot an Schnittblumen, Topfblumen, Dekoartikel, Kräuter- und Gemüsepflanzen.
Seit 2017 betreibt Ute Schäfer-Grauel ihr Atelier weiberkleider.de für Mode nach Maß (Aachener Ende 8). Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Frauen, die in der Konfektion nicht fündig werden, mit schöner und bequemer Kleidung zu erfreuen; oder diejenigen, die einfach Spaß daran haben, bei der Gestaltung ihres neuen Lieblingsstücks mitzuwirken.
Die IG Ederener Runde hatte Ende Juni 2018 den Bereich am Steinzeithaus in eine "Weiße Tafel" verwandelt und zu einem gemütlichen Picknick im Grünen geladen. Auf einem langen blauen Teppich, passend zur Farbe der Wegweiser am Rundwanderweg Ederener Runde, war eine lange Reihe weiß eingedeckte und geschmückte Tische aufgebaut.
Die der Einladung gefolgten Picknicker brachten prall mit Essen und Getränken gefüllte Körbe mit, so dass kein Mangel an Verpflegung auftrat. Die hochsommerlichen Temperaturen und das besondere Ambiente taten ihr Übriges, viele angeregte Gespäche zu führen und keine Langeweile aufkommen zu lassen.
Die der Einladung gefolgten Picknicker brachten prall mit Essen und Getränken gefüllte Körbe mit, so dass kein Mangel an Verpflegung auftrat. Die hochsommerlichen Temperaturen und das besondere Ambiente taten ihr Übriges, viele angeregte Gespäche zu führen und keine Langeweile aufkommen zu lassen.
Im November 2018 hielt die Biologische Station Düren die Auftaktveranstaltung zu ihrem LEADER-gefördetem Projekt "Aktionsprogramm Streuobstwiesen" in der Bürgerhalle Ederen. Die Veranstaltung war mit 50 Gästen gut besucht.
Die Leiterin der Biologischen Station Düren, Frau Düssel-Siebert, begrüßte die Gäste und skizzierte den Ablauf der Veranstaltung.
Das Grußwort des Kreises Düren wurde von der stellv. Landrätin Frau Astrid Höhn überbracht, die sich in ihrem Vortrag deutlich zu den Projekten und Zielen der Biostation bekannte.
Anschließend stellte Alexandra Schieweling als Projektleiterin das "Aktionsprogramm Streuobstwiesen" im Detail vor.
Die Obstwiesenfreunde Ederen, die sich seit 2011 um Erhalt, Pflege und Neuanpflanzungen von Obstbäumen in Ederen kümmern, hatten danach die Gelegenheit, sich dem Publikum zu präsentieren. Beate Syben stellte in ihrem bebilderten Vortrag die Aktionen der Obstwiesenfreunde und deren Ziele vor.
Im praktischen Teil demonstrierten die Obstbaumwarte Klaus Flaskamp, Harry Vollmer und Rainer Schwerdtfeger die fachgerechten Vorarbeiten zum Pflanzen eines Baumes, sowie einen Pflegeschnitt anhand eines Apfelbaumes.
Die Leiterin der Biologischen Station Düren, Frau Düssel-Siebert, begrüßte die Gäste und skizzierte den Ablauf der Veranstaltung.
Das Grußwort des Kreises Düren wurde von der stellv. Landrätin Frau Astrid Höhn überbracht, die sich in ihrem Vortrag deutlich zu den Projekten und Zielen der Biostation bekannte.
Anschließend stellte Alexandra Schieweling als Projektleiterin das "Aktionsprogramm Streuobstwiesen" im Detail vor.
Die Obstwiesenfreunde Ederen, die sich seit 2011 um Erhalt, Pflege und Neuanpflanzungen von Obstbäumen in Ederen kümmern, hatten danach die Gelegenheit, sich dem Publikum zu präsentieren. Beate Syben stellte in ihrem bebilderten Vortrag die Aktionen der Obstwiesenfreunde und deren Ziele vor.
Im praktischen Teil demonstrierten die Obstbaumwarte Klaus Flaskamp, Harry Vollmer und Rainer Schwerdtfeger die fachgerechten Vorarbeiten zum Pflanzen eines Baumes, sowie einen Pflegeschnitt anhand eines Apfelbaumes.