Menschen haben eine Sehnsucht, schöne Orte aufzusuchen; wir nehmen weite Reisen, viel Zeit und viel Geld dafür in Anspruch. Eigenartigerweise sehen wir oft nicht, wie wir es uns zu Hause in der restlichen Zeit des Jahres auch schöner machen könnten.
Um dies zu erfahren, trafen sich am Sonntag, den 8. November, mehr als 100 Ederener und Ratsvertreter aller Fraktionen zur Wanderung am neu errichteten Bankplatz im Brüchelchen. Bei tollem Sonnenwetter, mit festem Schuhwerk ausgestattet, setzte sich die Menschenmasse aus dem tiefsten Bereich des Weges in Bewegung, um die geplante Route kennen zu lernen.
Es ging aus dem Brüchelchen heraus an der Marienkapelle vorbei zum mit 94,4 Metern ü.NN höchsten Punkt des Wanderweges, der eine tolle Aussicht über Ederen und die entfernten Eifelhöhen bot. Nachdem nun auf vom Regen aufgeweichten Wegen die Hälfte der Strecke absolviert war, erwartete die Wanderer eine kleine Stärkung in Form von Kaffee, selbstgemachtem Kuchen und Apfelsaft aus Ederener Äpfeln. So gestärkt ging die zweite Etappe durch das Neubaugebiet Weikselweg in Richtung Ausgangspunkt. Dort wartete bereits der ortsansässige Metzermeister Udo Jansen mit einer schmackhaften Suppe auf die Heimkehrer und Niklas Reitinger verfeinerte den durch die Luft wehenden Duft noch mit einem leckeren Glühwein.
Sinn dieser ersten gemeinsamen Aktion war es, die Wege kennenzulernen und z.B. Ideen zu weiteren Bankstandorten zu äußern. Dadurch, dass die benutzten Wege derzeit unterschiedlich genutzt werden, sind sie auch in unterschiedlichem Zustand. Durch den Wandel der Landwirtschaft werden einige Wege kaum noch genutzt und andere wiederum immer häufiger, so dass diese auch in unterschiedlich schlechtem oder gutem Zustand sind. Dieses Manko will die Initiative Ederener Runde beheben und sucht dazu noch Mitstreiter, um die anstehenden Arbeiten bewältigen zu können.
Um dies zu erfahren, trafen sich am Sonntag, den 8. November, mehr als 100 Ederener und Ratsvertreter aller Fraktionen zur Wanderung am neu errichteten Bankplatz im Brüchelchen. Bei tollem Sonnenwetter, mit festem Schuhwerk ausgestattet, setzte sich die Menschenmasse aus dem tiefsten Bereich des Weges in Bewegung, um die geplante Route kennen zu lernen.
Es ging aus dem Brüchelchen heraus an der Marienkapelle vorbei zum mit 94,4 Metern ü.NN höchsten Punkt des Wanderweges, der eine tolle Aussicht über Ederen und die entfernten Eifelhöhen bot. Nachdem nun auf vom Regen aufgeweichten Wegen die Hälfte der Strecke absolviert war, erwartete die Wanderer eine kleine Stärkung in Form von Kaffee, selbstgemachtem Kuchen und Apfelsaft aus Ederener Äpfeln. So gestärkt ging die zweite Etappe durch das Neubaugebiet Weikselweg in Richtung Ausgangspunkt. Dort wartete bereits der ortsansässige Metzermeister Udo Jansen mit einer schmackhaften Suppe auf die Heimkehrer und Niklas Reitinger verfeinerte den durch die Luft wehenden Duft noch mit einem leckeren Glühwein.
Sinn dieser ersten gemeinsamen Aktion war es, die Wege kennenzulernen und z.B. Ideen zu weiteren Bankstandorten zu äußern. Dadurch, dass die benutzten Wege derzeit unterschiedlich genutzt werden, sind sie auch in unterschiedlichem Zustand. Durch den Wandel der Landwirtschaft werden einige Wege kaum noch genutzt und andere wiederum immer häufiger, so dass diese auch in unterschiedlich schlechtem oder gutem Zustand sind. Dieses Manko will die Initiative Ederener Runde beheben und sucht dazu noch Mitstreiter, um die anstehenden Arbeiten bewältigen zu können.