Den Veranstaltungsreigen im neuen Jahr eröffnete der TTC Ederen 1970 mit einer Neuauflage des erfolgreichen Wintercups.
Am Samstag, den 5. Januar 2013 kämpften in der zweiten Auflage des Wintercups. 18 Herren- und 9 Damenmannschaften um die Pokale. Es galt bei verschiedenen Sportarten Punkte zu sammeln. Herren- und Damenmannschaften traten in separaten Gruppen an.
Gestartet wurde um 18:30 Uhr auf einer Riesenrutsche. In Zweierpaarungen war die Rutsche zu erklimmen und es galt möglichst schnell wieder den Start-/Zielpunkt zu erreichen. Über den Abend verteilt wurde dann ein spannendes Rodeo ausgetragen, bei dem sich die Teilnehmer beim Bullenreiten messen mußten. Als Zwischenspiele gab es ein Pferdereiten mit Schießwettbewerb, Sackhüpfen und andere Geschicklichkeitsspiele.
Am Samstag, den 5. Januar 2013 kämpften in der zweiten Auflage des Wintercups. 18 Herren- und 9 Damenmannschaften um die Pokale. Es galt bei verschiedenen Sportarten Punkte zu sammeln. Herren- und Damenmannschaften traten in separaten Gruppen an.
Gestartet wurde um 18:30 Uhr auf einer Riesenrutsche. In Zweierpaarungen war die Rutsche zu erklimmen und es galt möglichst schnell wieder den Start-/Zielpunkt zu erreichen. Über den Abend verteilt wurde dann ein spannendes Rodeo ausgetragen, bei dem sich die Teilnehmer beim Bullenreiten messen mußten. Als Zwischenspiele gab es ein Pferdereiten mit Schießwettbewerb, Sackhüpfen und andere Geschicklichkeitsspiele.
Am Vorabend zum 1. Advent fand in der Bürgerhalle eine Musikveranstaltung anderer Art statt: Die siebenköpfige Aachener Jazzband Sun Lane LTD brillierte mit ihrem New Orleans Jazz.
Die 1977 von Mitarbeitern eines Instituts der RWTH Aachen gegründete Band hat sich ganz dem New Orleans Jazz verschrieben. Frank Nowak (Trompete, Gesang), Klaus Dieter George (Klarinette), Stief Behnke (Posaune, Gesang), Dr. Marcus Baumann (Klavier), Manfred Balkowski (Banjo, Gitarre), Karl Heinz Radermacher (Bass, Gesang) und Dr. Wolfram Limberg (Schlagzeug) präsentierten sowohl Klassiker des New Orleas Jazz als auch eigene Interpretationen neuerer Stücke. Als besonderes Schmakerl gab es zum Abschluss - passend zum 1. Advent - weihnachtliche Musik in Jazz verpackt.
Eine durchweg hervorragende Vorstellung des Septetts, das durch häufigen Zwischenapplaus von den ca. 80 Besuchern belohnt wurde.
Die 1977 von Mitarbeitern eines Instituts der RWTH Aachen gegründete Band hat sich ganz dem New Orleans Jazz verschrieben. Frank Nowak (Trompete, Gesang), Klaus Dieter George (Klarinette), Stief Behnke (Posaune, Gesang), Dr. Marcus Baumann (Klavier), Manfred Balkowski (Banjo, Gitarre), Karl Heinz Radermacher (Bass, Gesang) und Dr. Wolfram Limberg (Schlagzeug) präsentierten sowohl Klassiker des New Orleas Jazz als auch eigene Interpretationen neuerer Stücke. Als besonderes Schmakerl gab es zum Abschluss - passend zum 1. Advent - weihnachtliche Musik in Jazz verpackt.
Eine durchweg hervorragende Vorstellung des Septetts, das durch häufigen Zwischenapplaus von den ca. 80 Besuchern belohnt wurde.
Im Sommer hat die IG Ederener Runde das dreieckige Grundstück gegenüber dem Friedhof, direkt an der stillgelegten Bahntrasse gelegen, für die Pflanzaktion vorbereitet. Das Gelände wurde von Schutt befreit, eingeebnet, der Boden aufgelockert und schließlich wurde Gras eingesät. Nun war im Herbst die Zeit gekommen, die Fläche ihrer Bestimmung zukommen zu lassen und mit einer breiten Auswahl von Obstbäumen zu bepflanzen.
Dem Aufruf zur Pflanzaktion waren ein Dutzend Mitbürger nachgekommen, so dass wir mehr Helfer als gehofft hatten, die tatkräftig zur Hand gehen konnten, zumal wir die Pflanzlöcher schon im Laufe der Woche mit Hilfe eines Baggers ausgehoben hatten.
Die hochstämmigen Obstbäume wurden vor Ort von Niklas Reitinger und Simon Rothkranz zurecht getrimmt. In die vorbereiteten Pflanzlöcher wurde engmaschiger Draht zum Schutz vor Nagern gelegt. Die Wurzeln der eingesetzten Bäume wurden mit Erde bedeckt, mit dem Draht umschlungen und schließlich bodeneben mit Erde zugedeckt. Zum Schutz wurden zuletzt die Baumstämme mit Schilfmatten und Drahtgeflecht ummantelt. Zur Stabilisierung wurden entlang der drei Pflanzreihen Drähte gespannt, an denen die Stämme fixiert wurden.
Dem Aufruf zur Pflanzaktion waren ein Dutzend Mitbürger nachgekommen, so dass wir mehr Helfer als gehofft hatten, die tatkräftig zur Hand gehen konnten, zumal wir die Pflanzlöcher schon im Laufe der Woche mit Hilfe eines Baggers ausgehoben hatten.
Die hochstämmigen Obstbäume wurden vor Ort von Niklas Reitinger und Simon Rothkranz zurecht getrimmt. In die vorbereiteten Pflanzlöcher wurde engmaschiger Draht zum Schutz vor Nagern gelegt. Die Wurzeln der eingesetzten Bäume wurden mit Erde bedeckt, mit dem Draht umschlungen und schließlich bodeneben mit Erde zugedeckt. Zum Schutz wurden zuletzt die Baumstämme mit Schilfmatten und Drahtgeflecht ummantelt. Zur Stabilisierung wurden entlang der drei Pflanzreihen Drähte gespannt, an denen die Stämme fixiert wurden.
Am Sonntag nach Allerheiligen trafen sich ca. 100 Wanderer im Brüchelchen, um sich auf die 5. Herbstwanderung zu begeben. Wie schon in den vergangenen Jahren, hatte das Sägewerk Eschweiler seine Halle für eine erste Rast zur Verfügung gestellt. Dort gab es Kaffee und Kuchen und man konnte Fotos der diesjährigen Ferienaktion "Kinder bauen am Steinzeithaus" bewundern.
Nach der ersten Stärkung ging es dann weiter entlang des Bahndamms. Gegenüber dem Friedhof konnte man die frisch eingesäte Wiese sehen, auf der in den nächsten Wochen eine neue Streuobstwiese entstehen wird.
Leider wurden wir - wie schon im vergangenen Jahr - von einem Regenschauer überrascht. Ein großer Teil der Wanderer nahm deshalb im Aachener Ende den Weg zurück ins Dorf und beendete vorzeitig die Herbstwanderung. Der Regen endete aber zum Glück kurz darauf, so dass die restlichen Teilnehmer relativ trocken ihr Ziel am Steinzeithaus erreichen konnten.
Am Steinzeithaus stand man dann noch eine Stündchen zusammen und konnte sich bei Eintopf , Glühwein und rustikalem Brot stärken und erwärmen.
Nach der ersten Stärkung ging es dann weiter entlang des Bahndamms. Gegenüber dem Friedhof konnte man die frisch eingesäte Wiese sehen, auf der in den nächsten Wochen eine neue Streuobstwiese entstehen wird.
Leider wurden wir - wie schon im vergangenen Jahr - von einem Regenschauer überrascht. Ein großer Teil der Wanderer nahm deshalb im Aachener Ende den Weg zurück ins Dorf und beendete vorzeitig die Herbstwanderung. Der Regen endete aber zum Glück kurz darauf, so dass die restlichen Teilnehmer relativ trocken ihr Ziel am Steinzeithaus erreichen konnten.
Am Steinzeithaus stand man dann noch eine Stündchen zusammen und konnte sich bei Eintopf , Glühwein und rustikalem Brot stärken und erwärmen.
Das Saft-Mobil des BUND machte im Oktober Station in Ederen.
Unter der Toreinfahrt von Willi Schmitz hatten sich die Obstwiesenfreunde mit Leckereien wie Apfelkuchen und -punsch nieder gelassen, der regen Zuspruch bei den Verkostern fand.
Im Laufe des Tages wurden 2150 kg Äpfel verarbeitet. Aus einem Kilogramm Äpfel lassen sich ca. 0,6 Liter Saft herstellen. Die angelieferten Äpfel werden gewaschen, faules Obst wird aussortiert. Anschließend werden die Äpfel gehäckselt und in der Presse geschichtet. Der ausgepreßte Saft wird in einem Pasteurisiergerät auf 80 Grad erhitzt und in 5-Liter-Schläuche mit Zapfhahn abgefüllt, die schließlich in praktische Kartons gepackt werden. Diese sind geschlossen über ein Jahr haltbar. Angebrochene Kartons halten sich 2-3 Monate.
Unter der Toreinfahrt von Willi Schmitz hatten sich die Obstwiesenfreunde mit Leckereien wie Apfelkuchen und -punsch nieder gelassen, der regen Zuspruch bei den Verkostern fand.
Im Laufe des Tages wurden 2150 kg Äpfel verarbeitet. Aus einem Kilogramm Äpfel lassen sich ca. 0,6 Liter Saft herstellen. Die angelieferten Äpfel werden gewaschen, faules Obst wird aussortiert. Anschließend werden die Äpfel gehäckselt und in der Presse geschichtet. Der ausgepreßte Saft wird in einem Pasteurisiergerät auf 80 Grad erhitzt und in 5-Liter-Schläuche mit Zapfhahn abgefüllt, die schließlich in praktische Kartons gepackt werden. Diese sind geschlossen über ein Jahr haltbar. Angebrochene Kartons halten sich 2-3 Monate.
Um für die unter-3-jährigen Kinder gerüstet zu sein, ist der Ederener DRK-Kindergarten umgebaut worden und hat gleichzeitig eine Innenrenovierung erfahren. Die Gelegenheit haben einige Eltern genutzt, um den Außenbereich des Gebäudes in Eigeninitiative aufzufrischen.
Bei einer Führung durch die Räume erklärt Andrea Schippers die durchgeführten Maßnahmen. Aus einem ehemaligen Vorratsraum ist ein Wickelraum geworden, der durch den Rückbau einer Toilette an Platz gewonnen hat. Dadurch wurde der Umbau des Toiletten- und Waschraumes notwendig, der nun auch für die Kleinsten geeignete Einrichtungen hat. Neben dem Wickelraum befindet sich eine "Schlafinsel", auf die sich die Kinder zur Mittagsruhe zurückziehen können.
Wie Kindergartenleiterin Yvonne Lenzen erfreut erzählt, haben einige Eltern die Initiative ergriffen und die Gelegenheit genutzt, um dem Außenbereich des Kindergartens einen neuen Anstrich zu geben.
Gesponsert wurden die ehrenamtlichen Anstreicher im Übrigen vom Baumarkt toom, der Bäckerei Büsch und der Landmetzgerei Jansen.
Bei einer Führung durch die Räume erklärt Andrea Schippers die durchgeführten Maßnahmen. Aus einem ehemaligen Vorratsraum ist ein Wickelraum geworden, der durch den Rückbau einer Toilette an Platz gewonnen hat. Dadurch wurde der Umbau des Toiletten- und Waschraumes notwendig, der nun auch für die Kleinsten geeignete Einrichtungen hat. Neben dem Wickelraum befindet sich eine "Schlafinsel", auf die sich die Kinder zur Mittagsruhe zurückziehen können.
Wie Kindergartenleiterin Yvonne Lenzen erfreut erzählt, haben einige Eltern die Initiative ergriffen und die Gelegenheit genutzt, um dem Außenbereich des Kindergartens einen neuen Anstrich zu geben.
Gesponsert wurden die ehrenamtlichen Anstreicher im Übrigen vom Baumarkt toom, der Bäckerei Büsch und der Landmetzgerei Jansen.
In diesem Jahr wird der 2011 begonnene Bau des Steinzeithauses fortgesetzt. 25 Schulkinder bauen in einer Sommerferienwoche weiter.
2011 hatten wir in einer Ferienaktion mit 35 Kindern aus dem Linnicher Stadtgebiet innerhalb von 2 Wochen das Holzskelett des Steinzeithauses errichtet. 2012 und 2013 haben dann einige Mitstreiter der IG Ederener in mehreren Aktionen das Dach des Hauses mit Reet eingedeckt, das wir zu einem großen Teil auch selbst geerntet haben.
In den Sommerferien 2013 haben wir 25 Ederener Kinder im Alter von 6 bis 13 Jahren gewinnen können, die eine Woche lang mit eigenen Händen die Wände des Steinzeithauses mit Lehm verkleiden und damit das selbst erstellte Bauwerk zum Abschluss bringen wollen
2011 hatten wir in einer Ferienaktion mit 35 Kindern aus dem Linnicher Stadtgebiet innerhalb von 2 Wochen das Holzskelett des Steinzeithauses errichtet. 2012 und 2013 haben dann einige Mitstreiter der IG Ederener in mehreren Aktionen das Dach des Hauses mit Reet eingedeckt, das wir zu einem großen Teil auch selbst geerntet haben.
In den Sommerferien 2013 haben wir 25 Ederener Kinder im Alter von 6 bis 13 Jahren gewinnen können, die eine Woche lang mit eigenen Händen die Wände des Steinzeithauses mit Lehm verkleiden und damit das selbst erstellte Bauwerk zum Abschluss bringen wollen
Am 12. Mai wurde das im vergangenen Dezember ausgelieferte neue Feuerwehrfahrzeug im Rahmen einer Feierstunde offiziell der Freiwilligen Feuerwehr Ederen übergeben und von Pfarrer Barisch gesegnet.
Löschgruppenführer Hauptbrandmeister (HBM) Willi Meurer konnte heute morgen Pfarrer Konrad Barisch, Bürgermeister Wolfgang Witkopp, Ortsvorsteher Norbert Reitinger, Wehrleiter Theo Black und zahlreiche Feuerwehrkollegen aus den Stadtgebiet am Feuerwehrhaus begrüßen.
Das neue Löschfahrzeug ist ein 177 PS starker Iveco Magirus Eurocargo mit einem zulässigen Gesamtgewicht von 8,3 Tonnen. Mit seinem separaten Mannschaftsraum bietet er insgesamt 6 Personen Platz. Das Fahrzeug wurde von der Iveco Magirus Brandschutztechnik GmbH in Görlitz gebaut und ausgestattet, wo es von der Feuerwehr abgeholt wurde.
Seit Inbetriebnahme des Vorgängers vor 28 Jahren hat sich ausstattungsmäßig und technisch natürlich Einiges getan. So bietet der neue Wagen jetzt einen integrierten 900 Liter fassenden Wassertank. Die große Tragkraftspritze im Heck kann direkt aus dem Fahrzeug heraus genutzt werden und ist standardmäßig mit dem Wassertank und einem 50 Meter langen, fest installierten Schlauch zur Schnelllöschung verbunden. Aus dem Wagen gehoben wird die Punpe mobil und kann mit beliebigen Wasserquellen genutzt werden. Der Wagen bietet zudem die Möglichkeit, ein Schaumlöschmittel hinzu zu mischen. An Zuleitungen für die Spritzen sind 200 Meter B-Schlauch und 135 Meter C-Schlauch an Bord.
Wertvolle Zeit gespart wird durch die Möglichkeit, den Atemschutz bereits während der Fahrt anlegen zu können. Dieser ist im 4 Personen fassenden Mannschaftsraum untergebracht. Ein neues Feature ist auch das eingebaute Flutlicht, das an einem fernbedienbaren Teleskopmast ausgefahren und geschwenkt werden kann. An Bord ist außerdem noch ein Stromaggregat.
Löschgruppenführer Hauptbrandmeister (HBM) Willi Meurer konnte heute morgen Pfarrer Konrad Barisch, Bürgermeister Wolfgang Witkopp, Ortsvorsteher Norbert Reitinger, Wehrleiter Theo Black und zahlreiche Feuerwehrkollegen aus den Stadtgebiet am Feuerwehrhaus begrüßen.
Das neue Löschfahrzeug ist ein 177 PS starker Iveco Magirus Eurocargo mit einem zulässigen Gesamtgewicht von 8,3 Tonnen. Mit seinem separaten Mannschaftsraum bietet er insgesamt 6 Personen Platz. Das Fahrzeug wurde von der Iveco Magirus Brandschutztechnik GmbH in Görlitz gebaut und ausgestattet, wo es von der Feuerwehr abgeholt wurde.
Seit Inbetriebnahme des Vorgängers vor 28 Jahren hat sich ausstattungsmäßig und technisch natürlich Einiges getan. So bietet der neue Wagen jetzt einen integrierten 900 Liter fassenden Wassertank. Die große Tragkraftspritze im Heck kann direkt aus dem Fahrzeug heraus genutzt werden und ist standardmäßig mit dem Wassertank und einem 50 Meter langen, fest installierten Schlauch zur Schnelllöschung verbunden. Aus dem Wagen gehoben wird die Punpe mobil und kann mit beliebigen Wasserquellen genutzt werden. Der Wagen bietet zudem die Möglichkeit, ein Schaumlöschmittel hinzu zu mischen. An Zuleitungen für die Spritzen sind 200 Meter B-Schlauch und 135 Meter C-Schlauch an Bord.
Wertvolle Zeit gespart wird durch die Möglichkeit, den Atemschutz bereits während der Fahrt anlegen zu können. Dieser ist im 4 Personen fassenden Mannschaftsraum untergebracht. Ein neues Feature ist auch das eingebaute Flutlicht, das an einem fernbedienbaren Teleskopmast ausgefahren und geschwenkt werden kann. An Bord ist außerdem noch ein Stromaggregat.
Am Sonntag, den 1. Advent, fand der nun mehr 4. Ederener Weihnachtsmarkt statt. Bei schönem Wetter - zeitweise kam sogar die Sonne heraus - kamen in diesem Jahr zahlreiche Besucher zum Dorfplatz.
Zum Start gegen 11 Uhr kam der auch der Weihnachtsmann auf den festlichen Weihnachtsmarkt und begrüßte die Kinder mit kleinen Geschenken.
Organisator Harald Esser konnte wieder zahlreiche Schausteller für den Markt gewinnen. Positiv bemerkbar machte sich das breiter gefächerte Angebot an den Weihnachtsständen. Bis am frühen Abend war der Markt gut besucht.
Zum Start gegen 11 Uhr kam der auch der Weihnachtsmann auf den festlichen Weihnachtsmarkt und begrüßte die Kinder mit kleinen Geschenken.
Organisator Harald Esser konnte wieder zahlreiche Schausteller für den Markt gewinnen. Positiv bemerkbar machte sich das breiter gefächerte Angebot an den Weihnachtsständen. Bis am frühen Abend war der Markt gut besucht.